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22. März 2011

Ad(non)Sense, die Zweite

Taxi-Driver2

Das Unternehmen Google, das ich alles in allem mit seinen zahlreichen wie kostenlosen Diensten wirklich sehr schätze, beschreibt AdSense als angepasste Werbung. Angepasst?

Wie vor einigen Tagen erwähnt nehme ich seit kurzem mit meinem Blog besagten Dienst in Anspruch. Dort kann man in seinen Einstellungen zwischen (sprichwörtlich) Hunderten von Themen und Branchen wählen für die geworben werden soll bzw. darf.

Doch Irgendwie ist mir so, als habe ich bei besagter Auswahl hier und da ein Häkchen übersehen. Ich kann mich jedenfalls wirklich nicht entsinnen, Kategorien wie Partnervermittlung oder Sekten aller Art ausgewählt zu haben. Selbst wenn ich mit einem unerträglich süffisanten Grinsen bei Damenhygiene und-Produkte einen solchen Haken gesetzt habe, hat doch selbst mein feinfühliger Sinn für Humor seine Grenzen. Praktisch also, dass man diese Auswahl nach eigenem Gusto treffen kann. Dacht’ ich so!

Die Werbeanzeige einer Filipinas--Single-Börse kann ich noch ertragen. Aber was ich nun sehen musste bescherte mir agottamarschlle erdenklichen körperlichen Reaktionen, wie sie nur Argwohn, Ekel und Abscheu auslösen können.

Liebes, liebes Google: Was soll das? Bei Nazis und Pädophile hab ich doch auch kein Häkchenkreuz gesetzt!